Nach dem Ausbruch der Corona-Epidemie in Italien haben sich die Gesundheitsminister Italiens, Österreichs, Kroatiens, der Schweiz, Sloweniens, Frankreichs und Deutschlands darauf geeinigt, Reisende von und nach Italien nach demselben Muster über das Virus zu informieren. Außerdem wollen die Länder epidemiologische Daten sowie Informationen zum klinischen Management der Epidemie zwischen den Ländern austauschen. Generelle Grenzschließungen lehnten die Gesundheitsminister ab. Ob Großveranstaltungen abgesagt werden müssen, solle von Fall zu Fall geprüft werden.Als Reaktion auf die Ausbreitung des Coronavirus in Italien hat das Robert Koch-Institut die Zahl der Risikogebiete ausgeweitet. Die Provinz Lodi und die Stadt Vo zählen jetzt dazu. Das heißt, dass Menschen, die nach einem Aufenthalt dort Symptome bemerken sollten, sich auch auf eine Infektion mit dem neuen Coronavirus testen lassen sollten.Spahn ordnete zudem an, dass Piloten auf noch mehr Flügen als bislang vor der Landung in Deutschland dem Tower über den Gesundheitszustand ihrer Passagiere zu berichten haben. Das gilt künftig auch für Flüge aus Iran, Südkorea, Japan und auch aus Italien.Außerdem hat Deutschland Kontakt zu Bus-, Bahn- und Fluggesellschaften aufgenommen, um Reisende über aktuelle Entwicklungen zu informieren und Handlungshinweise zu geben, für den Fall, dass sie Symptome bemerken.

Unterdessen ist der erste Fall von Corona in Baden-Württemberg bekannt geworden. Dort war ein 25 Jähriger positiv getestet worden.

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Nach noch nicht bestätigten Informationen wie ich denke wurde auch ein Paar in Nordrhein-Westfalen getestet und der Mann war dabei positiv.

Quelle: Neues Coronavirus: Aktueller Stand | FAQ | Maßnahmen

 

Quelle: Tagesschau

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